Glashütte Valentin Eisch „Jeunesse” Weißweinglas 514/2
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- Volumen = 230 ml
- Höhe = 183 mm
- Bleifreies Kristallglas
- Vollständig von Hand in der Glasheimat Niederbayern gefertigt
- Spülmaschinengeeignet
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Eisch Jeunesse bietet für nahezu jedes Getränk das passende Glas. Das erlaubt es, die individuellen Aromen des Getränks zur vollen Entfaltung zu bringen. Eisch Jeunesse Gläser sind durch erstklassige Glasbläser vollständig von Hand gefertigt. Ein Genuß für alle Sinne sind die Gläser aus der Serie Jeunesse, hergestellt in der Glashütte Eisch.
Die stilvolle Art des Weintrinkens
Hierzulande ist der Genuß des Weins allgegenwärtig, sei es zur Entspannung Daheim am Feierabend oder zu offiziellen Anlässen im Business. Dabei kann einem leicht ein Missgeschick geschehen, wenn man als Novize unter einer Gruppe Erfahrener ist. Hie finden Sie Rat!
Das Eingiessen
Beim Einschenken des edlen Weines gilt: Viel hilft nicht immer viel, denn ein zu hoch gefülltes Weinglas stört das Weinbouquet beim Atmen. Messer Und Gabel bietet Ihnen mit den Weingläsern aus der Glashütte Valentin Eisch viele verschiedene Gläser für das große Angebot an Weinsorten an. In der Regel werden die gängigen Weißweingläser nur zu einem Drittel gefüllt und die meist gewölbten, großvolumigen Rotweingläser auch gerne nur zu einem Viertel. Das Eingiessen sollte langsam und stilvoll erfolgen und keineswegs schnell hineingekippt werden.
Das Berühren des Weinglases
Auch der falsche Griff des Glases kann den Amateur imHandumdrehen als Laien outen. Alle Weingläser werden nur am Stiel angefasst und niemals am Kelch. Einerseits vermeidet man so unschöne Fingerspuren am Kelch, andererseits wird die Erwärmung des Glasinhalts durch die Körperwärme vermieden und es kann fachgerecht angestossen werden. Bei förmlichen Anlässen wird jedoch die eigentliche Berührung der Gläser nur angedeutet. Dieses Zuprosten begleitet oftmals die Eröffnung eines Abends, daher sollte der Zeitpunkt dafür vom Gastgeber bestimmt werden.
Das professionelle Trinken
Wein ist kein Durstlöscher sondern ein Genussmittel. Daher den Wein immer nur in kleinen Schlucken trinken. Große Züge oder gar ein Verschlingen des guten Weines wirkt unkultiviert. Beim Trinken sollte der Wein noch kurz im Munde verweilen, um alle dort befindlichen Geschmacksnerven zu treffen. Auf das bei Weinproben übliche Schlürfen sollte bei Tisch verzichtet werden.
Fazit
Die hier beschriebene Vorgehensweise des richtigen Weinkonsums ist keinesfalls übertrieben. Bei der Beherzigung dieser Ratschläge wird auch der Wein-Laie die Vorteile dieser Verkostung kennen und lieben lernen. Und was noch nützlicher ist, so bleibt dem ungeübten Weinkonsument bei der nächsten offiziellen Veranstaltung oder gar im Business eine Blamage erspart.